Die 1364 km lange Kura (dt. auch Kur; georgisch მტკვარი/Mtkwari, aserbaidschanisch Kür) ist der größte Fluss im Kaukasus. Die Kura entspringt im Nordosten der Türkei in der Provinz Ardahan, fließt durch Georgien und Aserbaidschan, bis sie in das Kaspische Meer mündet. Der Oberlauf windet sich durch das Gebirge mit Richtung Nordosten.
Der Kura Tal in Georgien, zwischen Akhaltsikhe und Khashuri hatte schon immer eine bedeutende Rolle als Verbindungsstrasse zwischen Tiflis und Batumi am Schwarzmeer. Unzählige Burgen und Schloss(Ruinen) in den Anhöhen entlang des Flusses zeugen heute noch von der Wichtigkeit und Bedeutung des Tales.
Die Burg Atskuri (9. Jh.) hatte über viele Jahrhunderte hinweg eine Schlüsselrolle – wenn sie fiel, stand das Land offen für Invasoren. Sie ist die letzte Festung am Mtkvari.
Peter’s Schloss. Dieser Mittelalterliche Schloss, einige Km von Borjomi entfernt, wurde im 16. Jahrhundert nach dem Sieg der Osmanen über Tori (eine historische Region in Georgien) das administrative Zentrum der Ottomanen. In den Ruinen kann man noch ein Weinkeller und eine Empfangshalle einsehen.
Die bekannte Mineralwasser-Kurstadt Bordshomi war im 19. Jahrhundert der Treffpunkt des russischen Hochadels. Aus dieser Zeit haben sich noch viele Gebäude erhalten, insbesondere der Sommerpalast von Großfürst Michael Romanov, Sohn des Zaren Nikolaus I. Heutzutage ist es das Zentrum des Naturschutzgebietes, in dem hunderte von Pflanzen und Tierarten geschützt werden.
El monasterio verde, construido entre los siglos IX y X. El monasterio ortodoxo Chitakhevi de San Jorge (Monasterio Verde) se encuentra en un valle boscoso a 13 km de la ciudad de Borjomi. El material usado para su construction tiene la characteristic que algunas de sus piedras se han colorado de verde, probablemente a raid de musgos. Otros se han oscurecido.
Der Bordschomi Charagauli Nationalpark umfasst etwa 1 % der Fläche Georgiens und ist einer der größten Naturparks Europas. Viele Bereiche des Parks sind unberührt. Das Naturschutzgebiet steht unter WWF Schutz. Dieser wurde auch mit der Unterstützung der BRD errichtet und feierlich im Jahr 2001 eingeweiht.
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